Die 5 am häufigsten gestellten Fragen zur automatischen Verpackung

Eine der am häufigsten gestellten Fragen im Zusammenhang mit der automatisierten Verpackung ist eine sehr verständliche Frage: Wann amortisiert sich die Investition? Im Durchschnitt liegt der ROI einer CVP Impack oder CVP Everest zwischen 24 und 36 Monaten. Es gibt aber auch Kunden, die die Investition innerhalb eines Jahres amortisiert haben. Mit einem maßgefertigten Karton sparen Sie durchschnittlich 50 Prozent des Kartonvolumens und damit auch der Transportbewegungen. Eine Ersparnis, die sich bei den derzeitigen Preissteigerungen schnell erhöhen kann. Auch der Kartonverbrauch sinkt erheblich, er kann bis zu 30 Prozent pro Jahr betragen. Außerdem arbeitet eine automatisierte Verpackungslinie bis zu 20 Mal schneller als manuelle Verpackungsstationen.

Oft wird angenommen, dass man Tausende von Paketen pro Tag verschicken muss, um eine interessante Rendite zu erzielen. Das ist jedoch nicht der Fall. Bereits ab etwa 800 Paketen pro Tag ergibt sich ein interessanter Business Case.

Neben der Anzahl der täglich versendeten Pakete gibt es noch weitere Gründe für die Investition in eine automatische Verpackungsanlage. Die Vorbereitung auf künftiges Wachstum, ein angespannter Arbeitsmarkt, steigende Transportkosten oder die Verpflichtung, nachhaltig zu verpacken, sind häufig genannte Gründe für die Investition in eine automatische Verpackungsanlage für maßgeschneiderte Kartons.

Einige Länder tun dies. Die niederländische Regierung fördert ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum und möchte die Verwendung umweltfreundlicher Geräte unterstützen. Die CVPs von Sparck Technologies sind in der Umweltliste aufgeführt. Daher gelten die Umweltinvestitionszulage (MIA) und die willkürliche Abschreibung von Umweltinvestitionen (Vamil) für den Kauf der Maschine. Der Steuervorteil kann daher über 11 % netto betragen.

Ja, das können sie. Es spielt keine Rolle, wie viele Bestellungen in die Schachtel passen oder ob die Form der Bestellung rund, quadratisch oder sechseckig ist. Von acht Schuhkartons bis zu einem Kopfhörer kann alles in einen Karton gepackt werden. Sobald die Bestellung den 3D-Scanner durchlaufen hat, weiß die Maschine, welche Kartongröße aus dem Endloskartonstreifen geschnitten werden muss. In der Praxis können beide CVP etwa 85 bis 90 Prozent des durchschnittlichen Lagerbestands verpacken.

Dass unsere Anlagen in Karton verpacken, ist eine bewusste Entscheidung. Karton ist zu 100 Prozent recycelbar und damit umweltfreundlicher. Trotz der Fortschritte bei der Wiederverwertung von Kunststoffen landen Schätzungen zufolge immer noch mehr als acht Millionen Tonnen pro Jahr im Meer. Darüber hinaus bietet Karton als Verpackungsmaterial einen besseren Schutz beim Transport, lässt sich besser stapeln und macht die Rückgabe für den Endkunden wesentlich einfacher.