Sparck Technologies verpflichtet Fabian Mütherich für Vertriebsaktivitäten

Sparck Technologies verpflichtet Fabian Mütherich für Vertriebsaktivitäten

Sparck Technologies verpflichtet Fabian Mütherich für Vertriebsaktivitäten 1920 1080 Sparck Technologies

Sparck Technologies baut Vertrieb in Deutschland aus

Sparck Technologies, früher Packaging by Quadient, stärkt den Sales-Bereich in Deutschland. Der Maschinenbauer Fabian Mütherich (29) unterstützt seit 1. Dezember als Vertriebsingenieur den niederländischen Spezialisten für nachhaltige, automatisierte Verpackungsanlagen. Zu den Aufgaben des Sauerländers zählen vor allem der Ausbau des Netzwerks und der Geschäfte mit den den 3D-Verpackungslösungen CVP Impack und CVP Everest. Nutzer der Lösungen sind unter anderem das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler E/D/E, Lampenwelt und SportOkay.com (Österreich).

„Die Themen saisonale Auftragsschwankungen und luftfreie, nachhaltige Versandpakete treiben auch in Deutschland die Nachfrage nach innovativen, automatisierten Verpackungsanlagen für kleine und große Versender. Wir freuen uns sehr, das wir mit Fabian Mütherich einen Vertriebsingenieur gewonnen haben, der als Maschinenbauer viel technisches Wissen und als Vertriebsexperte Know-how im Sales-Bereich gesammelt hat. Er wird unser Wachstum in Deutschland vorantreiben”, betont Richard Nijboer, Director of Sales and Services bei Sparck Technologies.

Immer mehr Verbraucher ägern sich über übergroße Versandpakete mit jeder Menge Füllmaterial.

Fabian Mütherich | Vertriebsingenieur bei Sparck Technologies

Nachfragespitzen

Wer eine CVP-Lösung einsetzt, spart nicht nur Geld und Ressourcen. Die Anlage ermöglicht es auch, dass bei Nachfragespitzen die Kunden termingerecht beliefert werden und die Anwender nicht an Kapazitätsengpässe stoßen. Damit die bestellten Waren die Kunden so schnell wie möglich erreichen, werden sie nach der Auslagerung von nur zwei Mitarbeitern auf das Förderband der CVP Impack platziert. Dann läuft der automatisierte Verpackungsprozess schnell ab. Lediglich sieben Sekunden dauert der gesamt Vorgang. Die Anlage schneidet, füllt, faltet, verklebt, wiegt und etikettiert die Transportpakete automatisch. Selbst in Spitzenzeiten reichen zwei Mitarbeiter aus, die bestellte Produkte auf das Förderband der Anlage zu legen.

Passgenau produzierten Paketen

Mütherich studierte Maschinenbau an der Fachhochschule Südwestfalen. Er arbeitete unter anderem als Konstruktionsingenieur für den Schlauchhersteller Foxiflex und als Vertriebsingenieur für Heripack Verpackungsmaschinen.

„Immer mehr Verbraucher ägern sich über übergroße Versandpakete mit jeder Menge Füllmaterial. Und kleine und große Versender erkennen immer öfter, dass ressourcenschonende 3D-Verpackungslösungen mit passgenau produzierten Paketen die Wünsche der Kunden in puncto Nachhaltigkeit erfüllen. Zudem sind sie mit diesen Verpackungsanlagen für saisonal oder plötzlich auftretenden Nachfragespitzen bestens aufgestellt – und müssen keine zusätzlichen Arbeitskräfte anwerben. Sparck Technologies bringt mit seinen Anlagen, die erfolgreich in 13 Ländern laufen, mehr als acht Jahre Erfahrung in diesem wachsenden Geschäftsfeld mit. Daher freue ich mich sehr auf meine neue Aufgabe”, betont Mütherich.

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